La Paz ist nicht wirklich schoen. Viel Verkehr und viel Dreck.
Shoppen kann man hier aber super und das haben wir dann auch den ganzen Tag gemacht. :)
Unter anderem auch auf dem Hexenmarkt, wo wir diese netten Tiere haetten kaufen koennen. Getrocknete Baby-Lamas.
Wir haben leider nicht ganz verstanden wozu sie gut sind. Aber man soll sie unter sein Haus vergraben. Wahrscheinlich bringen sie Glueck... oO
Am uebernaechsten Tag ging es per Mountainbike die Death Road runter.
Die Death Road ist 60 km lang und verbindet La Paz mit dem Norden Amazonas. Sie faengt auf 4500 m hoehe an und endet auf 1200m. Die Strasse fuehrt einspurig und ohne Leitplanken an steilen Abhaengen entlang. Daher ist sie sehr gefaehrlich und nur unter grosser Gefahr zu passieren. Bis 2007 verunglueckten bis zu 2 Fahrzeuge pro Monat und es starben jaehrlich 200 bis 300 Reisende. 1995 bekam sie deshalb ihren Namen ¨gefaehrlichste Strasse der Welt¨. 2006 wurde eine neue modernere Strasse gebaut. Seit 1990 ist die Death Road gerade wegen ihrer Gefaehrlichkeit ein beliebtes Touristenziel fuer Mountainbiker zum Downhill-Biking...
So also auch WIR!!!!!


Nach 4 Stunden Downhill fahren, sind wir in einem netten Restaurant mit Pool gelandet und haben uns ausgeruht...
Bevor es dann auch schon wieder mit dem Bus zurueck nach La Paz ging, wo wir direkt im Anschluss die 18 Stunden Busfahrt nach Santa Cruz (Bolivien) vor uns hatten...
Ein Highlight war auch die Paraguayanische Grenze, an der wir zum ersten mal 800 Kilo Mariuhana sahen. :)
Und bei ueber 40 Grad mitten im Nirgendwo musste dann natuerlich auch einfach jede Tasche auf irgendetwas illegales kontrolliert werden... AUSSER unseren Taschen. Weil wir so huebsch sind :) jaja, is klar :)
Nachts kamen wir dann endlich in Asuncion, der Hauptstadt von Paraguay an, wo uns die liebe Rossana, eine Arbeitskollegin von Dana, schon erwartet hat.
Mit ihr haben wir dann am naechsten Tag bei wirklich viiieel zu hohen Temperaturen die Stadt erkundet und unsere Liebe zu ¨Dulce de Leche¨ entdeckt.. :)
Genauso wie unsere Liebe zu pinken viel zu hohen und haesslichen Schuhen :) NICHT!
Miezi und ihre Freunde auf einem kleinen Basar in der Naehe von unserem Fest.
Nee ehrlich gesagt, wahrscheinlich nicht. Wir fanden es aber trotzdem mal eine nette Idee.
Aber in Uebergroesse kann man die Wassermelonen verspeisen.. LECKER!!!
Nach einem schoenen Wochenende in Asuncion ging es dann weiter zu den ueberragenden Wasserfaellen. Mittlerweile sind wir schon in Brasilien auf einer schoenen Insel, Florianopolis.
Dazu aber bald mehr...
D. & J.
seid ihr traurig, Südamerika schon zu verlassen?
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