Wir waren im
Dschungeeeeel!!!! So richtig mitten drin!!
Aber von vorn…. Das
Hostel in Puyo habt ihr ja schon im letzten Post gesehen.
Als wir so durch die
Stadt auf der Suche nach einem Touristenzetrum liefen kamen wir uns so richtig
fehl am Platz vor. Scheinbar waren wir weit und breit die einzigen Touris! Also
wir brauchen jetzt kein Banos- Ballermann, aber da man hier laut Reisefuehrer
in den Dschungel gehen soll, haben wir etwas mehr erwartet.
Zu unserem Glueck hat
sich dann am ersten Abend noch ein Couchsurfer namens “Yankuan” gemeldet. Er
hat uns dann netterweise gleich am morgen mit seinem ..Ecuadorianischen
Transporter Pick Up eingesammelt. Oh mann… dass unsere Rucksaecke nicht lost
gegangen sind ist alles..
Und ploetzlich tauchte ein riesiges Holzhaus vor uns auf. Auf der Fahrt erzaehlte er uns, dass es kein Strom und nix gibt, also haben wir schon sonstwas erwartet.
Aber es war ein
wunderschoenes, sauberes, mit liebe zum Detail eingerichtetes Dschungelhaus,
fuer das die meisten Touristen wahrscheinlich viel Geld bezahlen wuerden.
Ueberall Haengematten
und kleine Holzschnitzerein.
Jasmins persoenliches Traumhaus! <3
Und Danas Traumaussicht aus einer Kueche. Man steht da, backt sein Ei und schaut sich Palmen und Kolibris an.
Der Wahnsinn! Und dieses Vogelgezwitscher.
Und nein, wir wurden weder zerstochen, gebissen oder bekrabbelt. Es war einfach angenehm. Nachts waren die Grillen allerdings schon ziemlich laut. Und ohne unseren Dschungelmann (er sah tatsaechlich aus, wie ein Indianer) haetten wir uns wahrscheinlich zu Tode gegruselt.
Jasmins persoenliches Traumhaus! <3
Und Danas Traumaussicht aus einer Kueche. Man steht da, backt sein Ei und schaut sich Palmen und Kolibris an.
Der Wahnsinn! Und dieses Vogelgezwitscher.
Und nein, wir wurden weder zerstochen, gebissen oder bekrabbelt. Es war einfach angenehm. Nachts waren die Grillen allerdings schon ziemlich laut. Und ohne unseren Dschungelmann (er sah tatsaechlich aus, wie ein Indianer) haetten wir uns wahrscheinlich zu Tode gegruselt.
Aber morgens aufzuwachen, und sich bei diesem Ausblick auf der Veranda zu strecken…
es war perfekt!
Danach noch ein selbstgepflueckten Tee unseres Dschungelmanns und eine eiskalte Dusche im Freien. Paradis!
Sonntags nahm er uns mit auf seinen Familienausflug. Angeblich 2 Stunden hin, schwimmen und zurueck.
Aber es war trotzdem ein Erlebnis, zu sehen, dass es tatsaechlich noch so viele Menschen gibt, die wirklich mitten im Dschungel ohne Strom und fliessend Wasser leben.
Mit lauter Huehnern, die frei rumlaufen und....
.....einfach mal ein Pferd.
Dahin ging es vermutlich auch nur mit dem kleinen Boot, dann einen anderen Weg haben wir nicht gesehen.
Da wir ja auf diesem
Transporterding fahren mussten (also auf der Ladeflaeche) war es dann doch
etwas kalt.
Zum Glueck haben wir den Dschungelschnaps dabei gehabt, der uns versucht hat, zu waermen. Daher war die Rueckfahrt auch irgendwie nur halb so lang und fast angenehm.
Zum Glueck haben wir den Dschungelschnaps dabei gehabt, der uns versucht hat, zu waermen. Daher war die Rueckfahrt auch irgendwie nur halb so lang und fast angenehm.
Als wir ankamen kam uns die super Idee (betrunken, wie wir waren) mal durch den Dschungel zu laufen. Indianer vorraus ging es dann hintereinander weg und laut (No woman no cry) singend eine Runde durch den Dschungel!
Yaaay!
Der naechste Tag
gestaltete sich eher ruhig. Abends haben wir dann so gut es ging gekocht. Hier
kostet eine Dose Tomaten 1,79 Dollar gekostet! Der Wahnsinn!
Gestern haben wir dann den Nachtbus genommen. Grausam! Arschkalt, Jasmin konnte vor lauter geschunkel nicht schlafen. Dana war das natuerlich egal. Die pennt einfach ueberall!^^
Jetzt sind wir in
Cuenca angekommen und geniessen das “Stadt”-Leben…
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